16. Juni 2020 | Gütsel
Krise als Chance
In den ersten zwei Jahren wird das notwendige Grundwissen erlernt. Das dritte Ausbildungsjahr kann dann wahlweise als Pflegefachfrau-/-mann abgeschlossen werden oder aber die Absolventen spezialisieren sich auf die Altenpflege. Um die Ausbildung bei Daheim noch weiter zu stärken, werden sich ab diesem Jahr zwei hauptamtliche Praxisanleiter ausschließlich um die Nachwuchsförderung kümmern. Künftige Pflegefachfrauen und –männer sollten Einfühlungsvermögen, Offenheit und Teamfähigkeit mitbringen, dafür erleben sie einen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf – hier ist kein Tag wie der andere. „Den Menschen pflegen" lautet das Motto von Daheim und dieser Grundsatz soll den gesamten Arbeitsalltag beschreiben, gerade auch im Umgang miteinander.
Nach dem erfolgreichen Abschluss stehen einem viele Türen für weitere Karrierechancen offen. Daheim unterstützt und finanziert Fort- und Weiterbildungen, beispielsweise zur Team-, Regional- oder Pflegedienstleitung, aber auch ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium in den Fächern psychiatrische Pflege, Pflegemanagement oder –wissenschaften kann gefördert werden. Die Digitalisierung der Pflege ist ebenfalls ein spannendes Zukunftsthema, welches im Verein bereits heute zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mehrere tausend Fortbildungen werden mittlerweile jährlich per E-Learning absolviert.
Im ersten Jahr der Ausbildung beträgt das Monatsbrutto rund 1.175 Euro, im dritten ca. 1.340 Euro. Ein Zuschuss zum Fitness-Studio, teambildende Maßnahmen und die jährlichen Betriebsfeiern sind sicherlich weitere Anreize für eine Ausbildung bei Daheim. Bewerbungen beispielsweise zum 1.8.2020 sind über www.verein-daheim.de möglich; Ansprechpartner für Fragen rund um das Thema sind die Pflegedienstleitungen Marlene Kuhlmann (05241-7094022) und Helge Pabst (05241-7094049) in der Dammstr. 69 in Gütersloh.